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Für das Projekt "Gerüche der Kindheit" haben sich drei Choreografen aus drei bayrischen Städten zu einem neuen Format unter dem Namen "BAYERN DREI" zusammengeschlossen. Alexandra Karabelas, Beate Höhn (Nürnberg), Micha Purucker (München) experimentieren mit einer neuen städteübergreifenden Arbeits- und Spielkultur. Für sie verfasste der international renommierte Berliner Lyriker, Autor und Stückeschreiber Christoph Klimke, bekannt durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Johann Kresnik, dem Begründer des choreografischen Theaters. ausgehend vom biblischen Dekalog zehn assoziationsreiche Texte zu Kindheitserinnerungen, Geboten und Verboten. Der Ausgangspunkt für "GERÜCHE DER KINDHEIT" - mit sechs Tänzern - Miniaturen lassen Momente von Macht und Ohnmacht, Spass und Geborgenheit, Heimat und Enge, Gehorsam und Aufbegehren wach werden.
Idee, Choreographie und Soundkonzept: Alexandra Karabelas . Tanz und Performance: Stephan Herwig, Martin Wax . Kuratorin und Installation: Susanne Gatzka . Kostümbild: Bianca Schmid-Hedwig . Tonmischung, Video und Komposition: Frank Wendeberg . Video: Clemens Rudolph, Alexandra Heneka und Nikolas Hau . Lichtkonzept Erhard Bablok . Dramaturgische Beratung: Christoph Klimke . Uraufführung: 9.3.12 Sigismundkapelle im Thon Dittmer-Palais . Dauer: 50 min
GERÜCHE DER KINDHEIT . 2009
Alexandra Karabelas . +49 (0)176 707 39834 . email: buero_karabelas_a@yahoo.de