26.11.2009 Mittelbayerische Zeitung " ... ein Experiment, das spätestens in seiner vorerst letzten Aufführung gelungen ist; ein Puzzle von Choreografen, das einlud zum Lachen, zum Hinfühlen, zum Erinnern an Geschmack von Soßen, Gras und Kindheit". 30.03.2009 Süddeutsche Zeitung " ... Es geht offenkundig um nicht mehr als die Essenz des Lebens. Um Macht und Ohnmacht, um Religion und Rebellion und um die Liebe und die Sexualität. Und es geht darum, dass diese Konstanten niemals unmittelbarer aufeinander prallen, als eben in der Kindheit. Die Choreografen finden dafür Bilder, die so schön sein können und so ekelhaft wie Erinnerungen an das Kindsein ... erinnert die Arbeit an die Perspektive des Oskar Mazerath, des Chronisten aus Grass und Schlöndorffs "Blechtrommel". 23.11.2009 Donaupost ... sorgen für eine Atmosphäre, die das Kindsein nicht gerade als heile Welt darstellt ... knödelkauenden Eltern ... unendlichen traurigen Melancholie."

choreo

GERÜCHE DER KINDHEIT . 2009

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