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Drei Frauen in einem Raum, jede immer wieder an ihrem Platz. Es könnten Irina, Mascha und Olga sein, oder einfach nur Sara, Kilta und Kerstin. oder die jungfräuliche Eva, die vergessliche Gräfin und die Liebende. sie spielen, sie langweilen sich, sie reden, feiern Geburtstag, sie tanzen und bleiben. Eine geht. Inspiriert von Anton Tschechows gleichnamigen Drama, von Leos Janàceks irritierendem Streichquartett "Die Kreuzersonate" von 1923 und Meret Beckers Songbook "Fragiles" hat Alexandra Karabelas ein tanz- und Performancestück geschafffen, das nicht danach fragt, wer die "Drei Schwestern" heute sind, sondern welche Dimension von Zeit sie symbolisieren, wie sie diese verbringen und wie sie vergeht. Drei gestenreiche ausformulierte Tanzsolie.

 

 

 

 

 

Idee, Choreographie und Soundkonzept: Alexandra Karabelas . Tanz und Performance: Stephan Herwig, Martin Wax . Kuratorin und Installation: Susanne Gatzka . Kostümbild: Bianca Schmid-Hedwig . Tonmischung, Video und Komposition: Frank Wendeberg . Video: Clemens Rudolph, Alexandra Heneka und Nikolas Hau . Lichtkonzept Erhard Bablok . Dramaturgische Beratung: Christoph Klimke . Uraufführung: 9.3.12 Sigismundkapelle im Thon Dittmer-Palais . Dauer: 50 min

DREI SCHWESTERN . 2008

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Impressum

Alexandra Karabelas . +49 (0)176 707 39834 . email: buero_karabelas_a@yahoo.de

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